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Inhalt:
Auftanken

Mutbrief: Leben

Eine Lebensblume, gestaltet von Schülern und Schülerinnen der MS Premstätten.
Eine Lebensblume, gestaltet von Schülern und Schülerinnen der MS Premstätten.
Schülerinnen und Schüler der MS Premstätten

Auftanken

Mutworte aus dem Seelsorgeraum Kaiserwald

Liebe Leserinnen und Leser!

Mit der zweiten Ausgabe unserer Mutbriefreihe „Auftanken“ haben wir das Thema „Leben“ fokussiert. Leben, ein Wort, das uns besonders an Tagen wie diesen ständig begleitet! Tanken Sie Kraft, lassen Sie sich ein und leben Sie mit unseren Worten auf.

Das Redaktionsteam

„Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in dieser Stunde gekommen.“ (Joh 12,27)

Gott hat einen persönlichen Plan für jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt. Jesus warf sich in Gottes Arme in vollem Vertrauen darauf, dass er ihm entgegenkommen wird.

Warum denken wir Menschen so viel nach? Wir möchten unser Leben so gut wie möglich kontrollieren und sind mit unseren Zielen und Wünschen so sehr beschäftigt, dass wir es vergessen, wirklich zu leben… auch wenn es manchmal bitter ist – das gehört letztendlich auch zum Leben.

Werfen wir uns in Gottes Arme, so wie es Jesus getan hat. Lassen wir los und leben wir unser Leben voller Zuversicht, dass alles in die richtige Richtung gehen wird.

Ines Kvar

Eine spirituelle Reise

Wir laden Sie herzlich ein, sich mit uns auf eine spirituelle Reise zu begeben! Was ist Fasten? Wie soll ich leben? Was schlägt uns der Hl. Benedikt von Nursia (480–547) vor? Kommen Sie mit und erleben Sie Fasten einmal anders!

Fasten ist für Benedikt kein befristetes Geschehen, vielmehr ein stetiges Einüben der Grundhaltung, sich nicht von den falschen Versprechungen der Welt verführen zu lassen, sondern sich allein von Gottes Geist leiten zu lassen. Statt uns zu überfordern, rät uns Benedikt, die eigenen Möglichkeiten auszuloten. Es geht letztlich um das Einüben eines dauerhaft einfachen Lebensstils. Freiheit für den Menschen sei es zu sagen: „Mehr brauche ich nicht”.

Deshalb heißt Fasten nicht nur auf Konsummittel wie Fleisch, Alkohol, Genussmittel etc. zu verzichten, sondern unsere innere Mitte zu finden. Nützen wir die Fastenzeit, um herauszufinden, wozu wir fähig sind.

Was sind unsere ganz persönlichen Aufgaben in der Welt, was sind unsere Stärken und Schwächen.

Versuchen wir, im Einklang mit der Natur und Gott zu leben. Begeben wir uns auf eine spirituelle Reise und kehren wir zurück in unsere innere Mitte, so wie Gott uns gemeint hat: einzigartig, vollkommen und nicht vorbelastet. Das ist der Kern des menschlichen Seins.

Anja Asel und Ines Kvar

„Spuren des Lebens, Spuren der Lebensfreude, Spuren der Hoffnung“

In der Schule haben wir eine „Lebensfreude-Blume“ gestaltet. „Wo findest du Lebensfreude?“ war die Frage, die ich den Kindern und Jugendlichen gestellt habe. Die Antworten waren vielfältig! Viele haben das Zusammensein mit der Familie, mit Freunden als lebensfreudespendend beschrieben.

Ein Fastenansatz wäre: Wem möchte ich heute eine Freude bereiten? Wem geht es momentan nicht gut? Wer würde sich vielleicht über einen Anruf oder über eine Aufmunterung freuen? Dankbar und glücklich bin ich am Abend, wenn ich merke, dass meine Überlegungen das Herz eines Menschen berührt haben und ich mit Georges Bernanos Worten sagen kann: „Seine Freude in der Freude des anderen zu finden – das ist das Geheimnis des Glücks!“

Ich wünsche uns allen – mitten hinein in diese fordernde Zeit – Farbtupfer der Lebensfreude – weil sie das Leben bunt machen, bereichern und die Kraft besitzen, uns die Fülle des Lebens erahnen zu lassen.

Elisabeth Kormann, Religionslehrerin MS Premstätten

Kann man Leben einsperren?

Viele von uns empfinden ihr Leben in diesen Zeiten der Pandemie wie schaumgebremst, eingesperrt. Einfach nach Feierabend mit Freunden ein Bier beim Wirten trinken, ein paar Tage ans Meer fahren, sich einen gemütlichen Tag in der Therme gönnen – das alles ist nicht möglich. Wir könnten das noch lange fortsetzen, es würde unser Leben nicht heller machen, im Gegenteil.

Ein alter Ehemann hält ein Rabattheft in der Hand und sagt zu seiner Frau: „Sakra! Jetzt fehlt mir schon wieder nur ein Rabattmarkerl für die zwanzig Prozent.“ Darauf antwortet sie: „Jo, so spielt das Kleben.“

Im Evangelium finde ich da einen besseren Rat: Nimm deine tägliche Mühsal auf dich und folge mir, dem Auferstandenen nach! (frei nach Lk 9,23) Wenn ich das, was sich nicht ändern lässt, annehme, wird meine Energie für anderes frei. Jesus nachfolgen, heißt, einem Leben nachfolgen, das sich nicht einsperren lässt, nicht einmal durch den Tod. Die Zeit, die ich jetzt habe, kann ich nutzen, indem ich mich frage: Wo klopft dieses Leben bei mir an, wozu lockt es mich? So könnte auch bei mir manches auferstehen, das schon lange darauf gewartet hat.

Vikar Norbert Glaser

Redaktion: Anja Asel, Wolfgang Garber, Ines Kvar, Sr. Maria Leopold Mitarbeit: Elisabeth Kormann Text: Norbert Glaser Comic: Ivan Rajic

 

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  • Mutbrief2021-2Leben-web.pdf
Gottes Liebe zu uns Menschen – eine Kraftquelle.
Auftanken

Mutbrief: Hoffnung

Mutworte aus dem Seelsorgeraum Kaiserwald zum Thema Hoffnung.
weiterlesen: Mutbrief: Hoffnung

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