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Inhalt:
18.01.2023

Was trage ich in meinem Rucksack?

„Ich habe einen Rucksack zu tragen, aber ich weiß, was drinnen ist.“ Das sagte die steirische Abfahrerin Cornelia Hütter neulich in der ORF-Sendung „Sport am Sonntag“, angesprochen auf ihren Startverzicht beim Super-G in Lake Louise. Nach ihren zahlreichen Verletzungen wisse sie, was sie ihrem Körper zumuten kann, und sei stolz auf ihre Entscheidung, dieses eine Rennen auszulassen, bei dem sie sich nicht ganz fit gefühlt habe.

Es trägt wohl jeder Mensch auf seinem Lebensweg einen solchen Rucksack mit sich, der bepackt ist mit belastenden Erlebnissen, mit – nicht nur körperlichen, sondern auch seelischen – Verletzungen, Traumatisierungen, Erfahrungen des Scheiterns und Versagens, der Enttäuschung oder der Schuld. Das gehört zum Leben, es ergibt sich aus der Tatsache, dass wir als Menschen begrenzte und unvollkommene Wesen sind, dass wir erlösungs- und versöhnungsbedürftig sind.

Besonders bedrohlich wird dieser Rucksack, wenn sich Brocken darin angesammelt haben, die mir nicht bewusst sind, die ich verdrängt habe oder nicht wahrhaben will, wenn ich versuche, mich so fortzubewegen, als wäre kein Rucksack vorhanden. Dann wird sein Gewicht mich immer wieder ins Schleudern bringen und aus der Bahn werfen. Zugleich bedeutet es immer ein Risiko, seinen Rucksack zu öffnen, dessen Inhalt anzuschauen und zu ordnen. Es ist mit der Angst verbunden, mit dem, was dabei zum Vorschein treten könnte, überfordert zu sein und nicht umgehen zu können. Es verlangt viel Mut, Kraft und Vertrauen. Oft wollen wir es lieber gar nicht wissen und fühlen uns nicht bereit, uns manchen Schatten aus der Vergangenheit zu stellen.

Das Beispiel von Conny Hütter zeigt, dass es heilsam und befreiend ist, sich mit dem Inhalt seines Rucksacks aktiv auseinanderzusetzen, und dass es hilft, die richtigen Entscheidungen für den weiteren Weg zu treffen. Bestimmt ist sie dabei auch gut begleitet und gecoacht worden. Es ist hilfreich, nicht allein auf die dunklen Seiten seines Leben hinschauen zu müssen. Und es kann dazu ermutigen, wenn ich die Gewissheit habe, von Gott angenommen, gehalten und geliebt zu sein, ganz gleich, was auch immer ich erlitten oder verbockt habe. So, wie es etwa in den Gebeten der Psalmen zum Ausdruck kommt: „Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du kennst es. … Du bist vertraut mit all meinen Wegen. … Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.“ (aus Psalm 139) Wenn Gott mich annimmt, dann kann ich es selbst auch wagen.

 

Alfred Jokesch, Sportseelsorger DSG Steiermark

Wie denken Sie darüber? Welche Erfahrungen haben Sie persönlich gemacht? Schreiben Sie uns Ihre Meinung!

alfred.jokesch@graz-seckau.at    oder:   sportsgeist@dsg.at

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