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Inhalt:
26.01.2023

Abenteuer Wüste

Sie gilt als das letzte große Abenteuer und die gefährlichste Sportveranstaltung der Welt: Die Rallye Dakar, die heuer in der Saudi-Arabischen Wüste ausgetragen wurde. Dem Salzburger Matthias Walkner, dem man schon an seinem rustikalen Dialekt anmerkt, dass er ein echter Naturbursch und ein ganz wilder Hund ist, wurde sie beinahe zum Verhängnis ...

Den ersten schweren Sturz steckte er noch tapfer weg und stieg trotz eines stark geschwollenen Handgelenks wieder auf seine Motocross-Maschine. Nach einem weiteren war jedoch Endstation, da hatte es ihn am Rücken erwischt und im ersten Moment stand sogar die Gefahr einer Querschnittlähmung im Raum. Walkners Teamkollege Kevin Benavides harrte wie der barmherzige Samariter bis zum Eintreffen des Rettungshubschraubers stundenlang bei ihm aus. Zum Glück kam im Spital sehr rasch die Entwarnung: keine Wirbelbrüche.

Über Sinn und Daseinsberechtigung solch grenzwertiger Veranstaltungen lässt sich natürlich streiten. Mich interessiert eher die Frage: Was veranlasst Menschen dazu, eine solche Extremerfahrung in der Wüste mit all den damit verbundenen Strapazen und Gefahren zu suchen? Sind das bloß Menschen, die nichts Sinnvolles mit ihrem Leben anzufangen wissen und um jeden Preis das Schicksal herausfordern wollen? Es mag der Wunsch dahinter stehen, sich selbst besser kennenzulernen. Und wer an Grenzen geht, kommt auch mit der Welt in Berührung, die sich jenseits dieser Grenze auftut. Es ist gewissermaßen eine Transzendenzerfahrung, eine Begegnung mit dem Bereich des Göttlichen.

Wüstenerfahrungen haben daher in der Geschichte der Spiritualität eine lange Tradition und auch die Bibel ist voll von Erzählungen, wo Menschen in die Wüste und durch die Wüste geführt werden. Sie ist dabei häufig ein Ort der Läuterung und der Bewährung. So musste das Volk Israel zwischen seiner Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten und dem Erreichen des verheißenen Landes zunächst einmal vierzig Jahre durch die Wüste wandern. Jesus suchte die Wüste auf, um Klarheit über seine Berufung zu erlangen, und hatte dabei die Sonderprüfungen der Versuchungen zu bestehen. Und die Wurzeln des christlichen Mönchtums liegen bei den Wüstenvätern, die sich als Einsiedler dorthin zurückgezogen hatten, um fernab jeglicher Zerstreuung frei und empfänglich für die leise Stimme Gottes zu sein. Sich der Wüste auszusetzen kann ebenso zu einem spirituellen Abenteuer werden, das uns an die Grenzen und zum Wesenskern unseres Menschseins führt.

Alfred Jokesch, Sportseelsorger DSG Steiermark

Wie denken Sie darüber? Welche Erfahrungen haben Sie persönlich gemacht? Schreiben Sie uns Ihre Meinung!

alfred.jokesch@graz-seckau.at    oder:   sportsgeist@dsg.at

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