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Inhalt:
09.03.2023

Hadern oder handeln

Zwei Schlagzeilen nach dem ersten Saisonrennen der Formel 1: „Mercedes zieht die Reißleine“ und „Ferrari hadert mit Unzuverlässigkeit“. Beide Teams mussten ernüchtert zur Kenntnis nehmen, dass nicht nur die souverän siegreichen Red-Bull-Boliden für sie momentan außer Reichweite sind, sondern auch der bestens aufgelegte Altmeister Fernando Alonso im Aston Martin ihnen munter um die Ohren fuhr. Da brennt bei den Traditionsrennställen mit dem Anspruch, um die Weltmeisterschaft mitzumischen, bereits lichterloh der Hut.

Doch wie unterschiedlich gehen die beiden Teams damit um. Während man bei Ferrari hadert und versucht, mit den üblichen Beteuerungen zu kalmieren, hat Mercedes-Teamchef Toto Wolff einen ungewöhnlich radikalen Schritt angekündigt: Man wolle nicht an dem aktuellen Auto, einer Weiterentwicklung des Vorjahresmodells, festhalten, sondern innerhalb weniger Wochen ein komplett neues Chassis auf die Räder stellen.

Abgesehen vom Risiko des Scheiterns und der Mehrbelastung während der gerade erst angelaufenen Rennsaison erfordert dieser Schritt auch viel Mut und setzt die Fähigkeit zu einer kritischen und uneitlen Selbstreflexion voraus. Es ist nicht leicht, sich selbst und dann auch anderen gegenüber einzugestehen, dass ein Weg, den man über einen längeren Zeitraum, mit viel Einsatz und voller Überzeugung, beschritten hat, eine Sackgasse ist und nicht ans Ziel führt. Wie oft ist es so, dass man zwar das Unbehagen an seiner gegenwärtigen Situation spürt und sogar eine Ahnung hat, was falsch läuft, den Sand ins Getriebe bringt und einen vielleicht sogar krank macht. Und trotzdem setzt man mit Maßnahmen zu einer Verbesserung ganz woanders an, weil das Offensichtliche einfach nicht sein darf, weil man nicht bereit ist, ein Scheitern anzuerkennen. Stattdessen hadert man lieber mit dem Schicksal. Eine positive Veränderung wird man so freilich nicht erreichen.

Jesus beginnt seine Verkündigung mit dem Aufruf: „Kehrt um!“ Besonders jetzt, in der Fastenzeit, sind wir eingeladen, ihn uns zu Herzen zu nehmen. Und damit sind nicht ein paar Bußübungen und kosmetische Korrekturen gemeint, sondern eine völlige Neuausrichtung unseres Denkens, unserer Weltsicht und unserer Lebensweise. Dieses Wort bedeutet, dass wir unseren Geist erneuern und befreien, dass wir heraustreten aus eingefahrenen Schablonen, dass wir ohne Scheuklappen und mit Mut zur Wirklichkeit die Welt und unser Leben in den Blick nehmen. Es bedeutet, nicht zu hadern mit den Lebensumständen, unter denen wir leiden, sondern zu handeln, um von den Wurzeln her eine heilsame Veränderung herbeizuführen.

Alfred Jokesch, Sportseelsorger DSG Steiermark

Wie denken Sie darüber? Welche Erfahrungen haben Sie persönlich gemacht? Schreiben Sie uns Ihre Meinung!

alfred.jokesch@graz-seckau.at    oder:   sportsgeist@dsg.at

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